Montag, 8. Dezember 2014

ND Filter von Benjamin Jaworskyj - ein Praxistest


Ich fotografiere Landschaften wirklich mit sehr großer Leidenschaft (meine Arbeiten kann man hier auf meiner Webseite oder auf meiner Facebook Seite verfolgen).

Und wie in jedem Genre der Fotografie gibt es natürlich auch für die Landschaftsfotografie das ein oder andere Zubehör, das nützlich bzw. sogar unbedingt notwendig ist. Also z.B. kaum ein Landschaftsfotograf wird ohne Stativ arbeiten ;-). Aber es gibt noch andere Dinge, die ausgesprochen hilfreich sind, nämlich Filter. Was ich also immer in meiner Fototasche mit mir herum schleppe sind 3 verschiedene Arten von Filtern: Polfilter, Grauverlaufsfilter und ND Filter. Und hier in diesem Artikel geht es jetzt speziell um einen Praxistest von ND Filtern (Neutraldichtefilter/Graufilter), die gerade erst auf neu den Markt gekommen sind.
So ganz allgemein gesagt sind ND Filter (Neutraldichtefilter bzw. Graufilter) bei mir immer dann im Einsatz, wenn ich die Belichtungszeit verlängern möchte, da diese Filter (je nach Stärke) bis zu 10 Blendenstufen Licht filtern (also das Foto abdunkeln). Das ist z.B. wichtig bei Langzeitbelichtungen am Tag für Wasser oder ziehende Wolken, Gegenlichtportraits bei Offenblende, etc. Es gibt natürlich noch viel mehr Möglichkeiten, wo man einen ND Filter einsetzen kann. Was aber genau jetzt ein ND Filter, Polfilter oder Grauverlaufsfilter ist und wo bzw. wie er eingesetzt wird, soll nicht Thema dieses Blogbeitrages sein. Dafür gibt es schon sehr viele andere und gute Artikel/Videos im Internet. Da wird man bei Google oder You Tube ziemlich schnell fündig. 

In diesem Artikel geht es aber wie gesagt um einen Test des  ND Graufilter PHOREX by #Jaworskyj 77mm mit ND 8/64/1000 (hier bei Foto Morgen erhältlich: http://goo.gl/V0UeiZ).

Diese Filter sind eine Zusammenarbeit von Benjamin Jaworskyj, Phorex und Foto MorgenOk, jetzt kannte ich den Namen Benjamin Jaworskyj eigentlich hauptsächlich von seinen vielen You Tube Videos und ich mag seine frische Art etwas zu erklären (ein kurzes Interview mit Ben gibt es dann übrigens noch am Ende des Artikels nach dem Filtertest!). Aber jemand der normalerweise You Tube Videos macht, bringt jetzt eigene Filter heraus….??? Hm naja, ich gebe zu, eine gewisse Portion Skepsis konnte ich nicht leugnen.

Aber ich war sowieso gerade auf der Suche nach neuen ND Filtern und daher wurde ich doch aufmerksam. Ich habe bisher zwei (echt keine billigen) Filter von B&W (64x und 1000x) verwendet, war aber nie ganz zufrieden damit, da die Fotos immer einen eher unschönen und ziemlich starken Rot-Braun-Stich hatten. Und das hat mich ziemlich geärgert. Klar lässt sich dieser Farbstich nachträglich in der Bildbearbeitung korrigieren, aber ich würde mir diesen Arbeitsschritt einfach gerne sparen. Und außerdem wünsche ich mir einem Preis von knapp 100€ pro Filter dann einfach keinen Farbstich! Ok, dann gäbe es da auch noch den Big Stopper von Lee, aber erstens ist der mit ca. 150€ auch gerade kein Schnäppchen und zweitens wollte ich persönlich bei ND Filtern kein Stecksystem wie bei meinen Grauverlaufsfiltern sondern Schraubfilter. Auch wenn die Schrauberei manchmal etwas lästig und umständlich ist…bei einem Stecksystem gelangt mir bei Langzeitbelichtungen zu viel Licht über den Abstand des Filters zum Objektiv auf den Sensor. Wie gesagt war ich also sowieso auf der Suche nach neuen ND Schraubfiltern und meine Neugier war natürlich auch noch wesentlich größer als meine Skepsis. Also dachte ich „Give it a try“ und habe ich mir diese neuen Filter dann vor ca. 3 Wochen bestellt.

Die Filter gibt es in drei verschiedenen Stärken – entweder einzeln oder auch als komplettes Set:
  • 8x (light): filtert 3 Blendenstufen Licht, d.h. die Belichtungszeit verlängert sich um das 8fache
  • 64x (strong): filtert 6 Blendenstufen Licht, d.h. die Belichtungszeit verlängert sich um das 64fache
  • 1000x (superstrong): filtert 10 Blendenstufen Licht, d.h. die Belichtungszeit verlängert sich um das 1000fache
An Filtergrößen gibt es 58mm, 77mm und 82mm. Adapterringe für andere Größen gibt es für kleines Geld (u.a. auch bei Foto Morgen). Ich habe mir das komplette Set mit 77mm gekauft. Auch der Preis für das 77mm Set war mit 127,90€ mehr als reizvoll. Ich war wirklich sehr gespannt, was mich da erwarten würde.
Die Lieferung von Foto Morgen war sensationell schnell! Einen Tag nach der Bestellung kamen die Filter schon bei mir an. Die Filter sind in einem kleinen Karton verpackt und innen nochmal in einer stabilen runden Schutzhülle aus Plastik. 



Als erstes fällt mir ein nettes Gimmick auf dem Karton auf. Auf der Rückseite gibt es eine Tabelle, auf der die Belichtungszeiten für die verschiedenen Filter angegeben sind. Ok, das kann man sich zwar eigentlich auch selbst ausrechnen, ist aber trotzdem als schnelle Orientierung recht praktisch und da Mathe sowieso nicht meine große Leidenschaft ist, hab ich diese Tabelle auch gerne verwendet.

Aber Verpackung und Gimmick hin oder her, die Filter müssen was taugen. Ich hatte jetzt zwar in den letzten drei Wochen nicht die Zeit, dass ich die Filter auf alle Lebenslagen teste, aber ich konnte zumindest einige Bilder machen, auch Vergleichsbilder mit meinen alten Filtern und mir einen ganz guten Eindruck verschaffen.
Folgende Dinge waren mir besonders wichtig:

1. Die Filter sollen keinen Farbstich haben!
Die Vergleichsbilder sind direkt aus der Kamera, unbearbeitet und sind natürlich mit Stativ und Fernauslöser entstanden.
Links immer das Grundbild ohne jeden Filter zum Vergleich:

1. ND8x (light):


2. ND 64x (strong):


3. ND 1000X (superstrong):



Im direkten Vergleich nebeneinander sieht man deutlich, dass auch bei einer Belichtungszeit von 284sek kein Farbstich entsteht. Eine ganz leichte Vignettierung ist erkennbar, ist aber wirklich  vernachlässigbar gering und sehr leicht korrigierbar (bzw. in einigen Fällen ist es sogar ein sehr schöner Effekt). Auch alle anderen Fotos, die ich mit den neuen Filtern gemacht habe, hatten praktisch keinen Farbstich. Yeah! Das ist schon der erste große Pluspunkt! Allerdings muss ich gleich mal generell empfehlen, bei der Arbeit mit Filtern den Weißabgleich immer manuell einzustellen, da der automatische Weißabgleich der Kameras mit Filtern (egal welchen) oft Probleme hat.

2. Die Schärfe darf sich durch die Filter nicht verändern!
Klar, wenn ein Filter die Schärfe im Bild verändern würde, dann ist das natürlich ein absolutes k.o. Kriterium. Aber auch hier gibt es keinen Grund zu meckern. Hier eine Vergrößerung (Links das Bild ohne Filter, rechts das Bild mit ND 1000x). Auch bei den anderen beiden Filtern war kein Unterschied in der Schärfe zu erkennen (die Bilder wurden beide auch nach dem Verkleinern nicht nachgeschärft):


Nächster Pluspunkt! Ich gebe zu, ab dem Zeitpunkt verflog meine Skepsis und es stieg meine Begeisterung für die Filter mit jedem Foto…

3. Die Filter sollten möglichst schmal sein, so dass ich evtl. auch bei 16mm (KB) zwei Filter kombinieren kann!
Die #jaworskyj Filter sind wirklich super slim! Zwei von diesen ND Filtern gemeinsam funktionieren auch bei 16mm an Vollformat ohne Probleme. Sogar die Kombination mit meinem Polfilter (der natürlich noch deutlich breiter ist als die ND Filter) hat bis 18mm funktioniert. Darunter gab es dann doch eine ganz kleine Vignettierung am Rand, aber das ist klar. Hier die Kombination Polfilter mit ND 8x bei 18mm:

ND8x + Polfilter | f11 | 18mm | 3sek | ISO 400
Ich habe dann mit den Filtern in den letzten Wochen noch ein bisschen fotografiert und hier die Ergebnisse. Diese Bilder sind jetzt Endversionen und natürlich bearbeitet! (Brennweitenangaben auf KB gerechnet)

ND1000x | f20 | 16mm | 30sek | ISO 100 
ND8x | f18 | 16mm | 3sek | ISO 100
ND64x | f14 | 16mm | 15sek | ISO 100
ND1000x | f22 | 16mm | 240 sek | ISO 100
ND1000x | f22 | 16mm | 240 sek | ISO 100
ND1000x | f22 | 16mm | 229 sek | ISO 100
ND64x | f20 | 24mm | 8 sek | ISO 100
ND8x | f11 | 16mm | 6 sek | ISO 100
ND8x | f18 | 16mm | 3sek | ISO 100
ND64x | f16 | 24mm | 15 sek | ISO 100

Ja, was soll ich sagen…alle Punkte die mir wichtig waren sind erfüllt worden. Ich bin von den Filtern wirklich begeistert und kann sie nur weiterempfehlen. Durch die Vergütung der Filter sind sie auch noch relativ leicht zu reinigen und auch zwei kleinere Abstürze auf einen Stein haben sie schadlos und ohne Kratzer überstanden. Aber selbst wenn man einen dieser Filter kaputt machen sollte oder er mal mit einer Welle ins Meer gespült wird, ist das zwar auch ärgerlich, aber bei dem Einzelpreis von ca. 50€ schmerzt es nicht ganz so schlimm wie bei Filtern, die deutlich jenseits der 100€ kosten.

Fazit: Das Preis-Leistungsverhältnis ist sensationell. Mit ca. 40-50€ Einzelpreis bzw. 100-130€ für das komplette Set ist mehr als fair und man bekommt für den Preis wirklich gute Filter. Die Filter werden von Foto Morgen in Rekordzeit geliefert und sie erfüllen zu 100% ihren Zweck. Ich bin froh, dass meine Neugier über meine Skepsis gesiegt hat und ich jetzt endlich Filter habe, mit denen ich zufrieden bin.

Naja, nach diesem Test war ich dann doch auch neugierig und hatte ein paar Fragen an Benjamin Jaworskyj, der ja hinter diesen Filtern steckt und so freue ich mich natürlich sehr, dass er sich trotz seines vollen Terminkalenders zu einem kurzen Interview zur Verfügung gestellt hat.

Interview mit Benjamin Jaworskyj, dem Mann hinter den Filtern:


Benjamin Jaworskyj:

Webseiten:           http://benjamin-jaworskyj.de/  und  http://lernvonben.de/
You Tube:            https://www.youtube.com/user/jaworskyjpictures
Facebook:            https://www.facebook.com/BJFOTO


Hallo Ben,
erst Mal natürlich vielen Dank, dass du dich zu einen kurzen Interview zur Verfügung stellst. Vielleicht stellst du dich für die (wenigen), die dich noch nicht kennen, kurz vor und erzählst ein bisschen über deine Arbeit.

Ich bin Ben, komme aus Berlin, bin 28 Jahre alt und fotografiere seit knapp 8 Jahren. Ich betreibe Deutschlands Größten Fotografie Kanal auf Youtube, halte Workshops mittlerweile weltweit, produziere Video Workshops, schreibe Bücher und fotografiere natürlich auch beruflich.  

Sehr bekannt bist du ja vor allem mit deinen unzähligen You Tube Videos über die Fotografie (toller Kanal übrigens!). Aber auch als Fotograf bist du viel unterwegs. Zunächst ja eigentlich mehr im Peoplebereich, aber seit einiger Zeit bist du jetzt auch viel in der Landschaftsfotografie unterwegs, u.a. auch mit Workshops. Wie kam es dazu? Oft sind Peoplefotografen ja nicht besonders an Landschaft interessiert und umgekehrt.

Was viele machen oder nicht machen, hat mich noch nie interessiert. Ich finde jeden Bereich der Fotografie interessant. Landschaften zu fotografieren ist irgendwie ganz anders als Menschen zu fotografieren. Trotzdem helfen mir in beiden Bereichen, die jeweils anderen Bereiche und befruchten sich. Oft kombiniere ich Techniken oder Herangehensweisen und finde das unheimlich spannend. Bei Landschaften mag ich die Ruhe und das langsame Arbeiten, bei Menschen mag ich das lebendige und die Kommunikation. Immer nur eines von beiden zu haben wäre mir zu langweilig.

 „Jaworskyj around the world“ z.B. ist ja auch gerade ein aktuelles Projekt von dir. Welche Ziele sind denn im Rahmen des Projektes in nächster Zeit geplant und geht es dabei wieder hauptsächlich um Landschaftsfotografie oder gibt es auch andere Pläne und Ideen?

Das wird in 2015 richtig spannend. Ich kann noch nicht verraten wo es hingeht, das hebe ich mir noch auf für 2015, aber es werden tolle und komplett unterschiedliche Länder werden. Ich liebe das Reisen und das „Neue und Ungewisse“. In diesem Projekt kann ich zudem meine Leidenschaft für das Filmische und die Fotografie verbinden. Es wird um verschiedene Fotografische Bereiche gehen und nicht ausschließlich nur Landschaften. Ich dachte mein Schritt in die Selbstständigkeit wäre das Abenteuer meines Lebens, aber ich denke das wird auf andere Art und Weise das ganze nochmal toppen.

Na, da bin ich wirklich sehr gespannt, was noch alles kommt. Jetzt hast du erst vor kurzem die hier vorgestellten und getesteten ND-Filter in Zusammenarbeit mit Phorex und Foto-Morgen auf den Markt gebracht. Coole Sache! Etwas, das nicht nur die meisten Landschaftsfotografen benutzen und eigentlich in jeder Fototasche immer dabei sein sollte. Aber wie kommt man auf die Idee seine eigenen Filter herzustellen und was war dir für das Endergebnis bei den ND Filtern besonders wichtig?

Für meinen Workflow sind ND Filter sehr wichtig. Mein Vorbild war schon immer Jamie Oliver und für mich war es nur ein logischer Schritt früher oder später mein eigenes Zubehör auf den Markt zu bringen. In jedem Video mache ich unbezahlte Werbung für Kameramarken die ich besitze oder sonstige Sachen die ich sowiso benutze. Warum nicht Werbung für etwas machen das mir gehört? Mit großer Macht kommt aber auch große Verantwortung und so kommt es für mich nicht in Frage, Schrott auf den Markt zu werfen. Es war mir wichtig eine gute Qualität zu erreichen und trotzdem den Preis so zu gestalten, dass es bezahlbar ist. Mit Foto-Morgen habe ich einen langjährigen Partner, der einen Top Service anbietet.
Kleiner Ego Punkt: Es ist ziemlich geil einen Filter zu benutzen auf dem der eigene Name steht ;-)

Gibt es evtl. Pläne für weitere Filter? Ich denke da z.B. an gute und bezahlbare Grauverlaufsfilter in den üblichen Stärken. Am liebsten natürlich ein Stecksystem wie z.B. bei Lee Filtern. Das wäre eine feine Sache, denn Lee Filter sind zwar schon sehr genial, aber die Wartezeit von einigen Monaten und der sehr hohe Preis schrecken sicher viele ab.

Man kann in 2015 auf einige Dinge gespannt sein, an denen wir arbeiten.

Du bezeichnest dich selbst auch als „Erklär-Bär“. Jetzt zum Schluss also noch 3 ganz schnelle Tipps für unsere Leser, wo man deine ND-Filter am besten einsetzen kann.
  • Ich nutze meine ND Filter vor allem bei Wasser in der blauen Stunde. Dafür nehme ich meistens den „Strong oder light“ Filter.
  • Den „super strong“ Filter nutze ich bei Tag und wenn ich richtig Bock habe und die Wolken schön fluffig sind, dann auch mal den „strong und super strong“ übereinander. Durch die dünne Bauweise ist das selbst bei 16mm auf Vollformat noch möglich.
  • Die „light“ Filter nutze ich außerdem für Portraits mit Blitz und Offenblende. So entsteht ein ganz besonderer Look.
Vielen Dank Ben für das Interview und weiterhin viel Erfolg, besonders aber mit deinen Filtern, denn die sind echt richtig gut geworden.

Es freut und motiviert mich, wenn auch Profis meine Filter und Arbeit gut finden. Viel Erfolg und Spaß auch für dich.


Also, falls der ein oder andere von euch auch gerade auf der Suche nach Graufiltern ist, dann solltet ihr auf alle Fälle mal die Filter von Ben ausprobieren.

Liebe Grüße
Tanja

7 Kommentare:

  1. Liebe Tanja!

    Ein RIESEN Kompliment an Dich!

    Dieser Bericht ist unglaublich grandion geschrieben, extrem ausführlich, toll bebildert, mit verständlichen Beispielfotos und sehr informativ, dabei immer gut zu lesen!

    Mach bitte weiter so, da kann ich noch sehr viel lernen...!!!

    VIELEN DANK!

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  2. Servus Tanja,
    ich kann meinem Vorschreibern C.Sch. nur beipflichten.
    Herzlichen Dank für diesen Beitrag.
    Ludwig

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  3. Keine Rechtschreibprüfung?!

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  4. Ich überlege schon lange, ob ich mir einen oder mehrere Filter von Ben kaufen soll. Dieser Testbericht hat mich nun überzeugt. Ich denke ich werde mir den strong Filter bestellen. Vielen Dank für den ausführlichen Post! (:
    Liebe Grüße,
    Laura von lauraskreativecke.blogspot.de

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    1. Hallo Laura,
      danke dir, freut mich, wenn dir der Post geholfen hat. Viel Spaß mit dem Filter und bei deinen zukünftigen Langzeitbelichtungen :-D
      liebe Grüße
      Tanja

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  5. Hallo Tanja,
    bin zurzeit selbst auf der Suche nach Pol-/Verlaufs- und ND-Filter, weil mir die Landschaftsfotographie sehr viel Freude bereitet. Auch ich kenne Ben durch seine tollen Videos und freue mich jetzt umso mehr, dass hier jemand einen Bericht über seine Filter schreibt.

    Deshalb: Vielen Dank! =D
    Tolle Bilder übrigens, gefallen mir sehr gut!
    Beste Grüße
    Daniel

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  6. Hallo Tanja
    Wo findet man denn die tollen Wasserfälle?

    VG

    Hermann

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